Die Rakede

"Die Rakede" ist ein Mukke absorbierendes Raumschiff, ein Blitz am Pophimmel, ein Phantom des Alls, welches herkömmliche Flugobjekte wirklich alt aussehen lässt.

Schon bei ersten Rundflügen durch ferne Galaxien entdeckte die Crew der Rakede neben unsäglichem Kokolores einen neuen Sound, der nicht von dieser Welt ist:

Oldschoolraps vom Saturn mischen sich mit den frischen Elektroklängen des Neptuns. Der zuckersüße Soul der Venus trifft auf die harten Stromgitarren des Mars. Das Ergebnis ist eine wahrlich universelle Musik, die jedem von weltlichen Klischees gelangweilten Musikhörer den Staub von der Düse donnert.

Im All schon längst der letzte Schrei, findet dieses feine Stück Schall via "Rakede" nun endlich auch seinen Weg zur Erde.

Also schnallt euch an, bringt eure Ohren in eine aufrechte Hör-Position und schießt euch mit den Jungs in den Orbit.

Keiner kann sich dem neon spass trash elektro rock styler pop hop live entziehen. Den erfrischenden "Weltraumstil", der augenzwinkernd aus Rap, Elektro, Soul und Rock zitiert, durch die markanten Stimmen der drei Frontmänner Triebwerk 1, 2 und 3 seine ganz eigene Note bekommt und ein ungewöhnliches Soundspekrum zwischen den klassischen Rockinstrumenten, Boardcomputer und Weltraumgeige abdeckt, nennt ByteFM "Beastie Boys treffen Deichkind auf dem Grab von John Belushi - Sound". Dies verpackt in einer energiegeladene Bühnenshow mit zahlreichen unerwarteten Aktionen und schrillen Kostümen, lässt jeden Zuschauer schnell erkennen: Diese Jungs sind tatsächlich vom Mars und haben was Heißes mitgebracht.

Homepage   *   MySpace

The Porters

THE PORTERS eine Band, fest verwurzelt im Herzen des Ruhrgebiets und des Rheinlandes, vereint durch ihren Hang zu traditioneller irischer Musik. Verspielte und fröhliche Melodien auf der Mandoline gehen nahtlos in das volle Brett aus purer PunkrockEnergie über oder untermalen die getragene Atmosphäre einer Ballade.

Dennoch wird ihnen das Klischee der typischen Irish Folk Punks nicht gerecht, denn ihre musikalischen Wurzeln sind breit gefächert und werden nicht verleugnet. So hört man Einflüsse von Punk über 60's Garage und Country bis hin zum Hardrock der 70er Jahre, und NEIN das ist sich nicht im Wege.

2007 erschien ihr zweiter kraftvoller Longplayer "Anywhere But Home" (Knock Out Records), der ebenso wie ihr Debut "A Tribute To Arthur Guinness" (K.O.R. 2002) den Vergleichen mit einschlägigen Szenegrößen nicht nur locker stand hält, sondern sich von ihnen in wohltuendem Maße unterscheidet.

THE PORTERS haben somit eine Nische geschaffen, die sie souverän ausfüllen, und wovon sie auf zahlreichen internationalen Konzerten ein breites Publikum immer wieder auf's Neue überzeugen.

Homepage   *   MySpace

Fog Joggers

Momentan sind die 4 Jungs aus dem Rheinland ohne festen Plattenvertrag, aber bei diesem Sound sollte das nicht lange so bleiben. Gerade ist ihre 3-Track Maxisingle "Autumn Girl" als CD und natürlich als Download erschienen. Catchy Popsounds wie aus den 70ern gehen dabei Hand in Hand mit bluesigem Rock, den – ohne Übertreibung - auch die jungen Stones kaum besser hinbekommen hätten. Immer mit an Bord: Die beeindruckende Stimme von Frontmann Jan Büttner, der klingt als sei er schon im Kinderbett mit Whiskyflasche und Zigarettenstangen gefüttert worden.

Nicht minder beeindruckend sind die Töne, die seine Mitstreiter Stephan Selbach (Bass), Schlagzeuger Ben Kronski und Christian Peitz (Orgel) entlocken können. Atmosphärische Sounds, getragen von leidenschaftlichen Melodien und trotzdem 100% Rock’n’Roll – Das macht The Fog Joggers aus! Nach unzähligen Liveauftritten im gesamten Land gibt es nun endlich drei aufgenommene Stücke, welche auf ein großartiges Debutalbum schließen lassen. Genug Songmaterial das es wert wäre haben sie bereits. Neben dem Titeltrack "Autumn Girl", der zu jeder Jahreszeit das Gemüt erhellt, haben die Rheinländer zwei weitere Indieperlen im Gepäck.

Mit "Saturday Night" haben sie sich eine eigene balladeske Hymne geschaffen wie seinerzeit Oasis mit "Wonderwall" – allerdings verfügen The Fog Joggers über den Sänger mit der besseren Stimme…und mit mehr Zähnen. "Split Another Fuck" hat das Potenzial sich zum Tanzflächenfüller auf einschlägigen 60s/Beat/Indie/Alternative Partys zu mausern. Dem Songtext, der als Kritik am belanglosen Einheitsbrei heutiger Songautoren zu verstehen ist, sollte man mit einem Augenzwinkern besondere Beachtung schenken.

Einen solchen musikalischer Schaffensdrang mit dem Maß an kreativer Energie hätte man im gemütlichen Rheinland kaum erwartet – Umso besser, dass The Fog Joggers uns zeigen, wie man auch als deutsche Band klingen kann wie frisch von der Insel. Der Geheimtip des Jahres!

Homepage   *   MySpace

Rooster Burns & the Stetson Revolting

Tom Astor vs. Sid Vicious oder ROOSTER BURNS AND THE STETSON REVOLTING.

RBATSR sind Vogelfreie in der Musikprärie. Mit ihrem Trash Country haben sie schon so manche sichere Geschmacksbank ausgeraubt. Eigentlich wollten wir keine Coverbands im Line-Up, aber die Jungs sind bestimmt keine Greenhorns, vielmehr lassen sie Songs von The Hives, Garbage, Black Sabbath oder Sexpistols von der Bühne krachen und das immer schön im Country Look, mit Banjo, Steelguitar und allem Pipapo. Geile Sache, haben wir uns gedacht. Und wer sich schon mal den Sound von gebackenen Bohnen mit ordentlich Speck um die Ohren hauen will, kann sich ja die Myspace-Page reinziehen.

Homepage   *   MySpace

Alex Amsterdam

Ab indie gut Popstube. Na was macht er wohl für Musik? Alex Amsterdam - von Kritikern gelobt von den Fans geliebt. Klingt kitschig, ist es aber nicht. A² ist schon lange kein Geheimtipp mehr. Normalerweise ist Alex Amsterdam im Duett unterwegs. Zu uns kommt er aber ganz alleine. Er ist ja auch schon groß. Tanzbarer Indie-Pop auf hohem Niveau. Bitte schön.

Homepage   *   MySpace

Bahooga

Bahooga sind sieben Querköpfe vereint im Offbeat. Sieben Jungs, die Ihre Einflüsse und Ideen in einer Band auf den Punkt bringen und bei denen das Ergebnis mehr ist als die Summe der Einzelteile. Tanzbare Skagrooves, krachende Punksongs und Ohrwürmer im Reggaeformat sind nur die Eckpfeiler eines Sounds, in dem eigentlich alle Stile erlaubt sind, so lange es gefällt. Abseits von bodenlos tief gestimmten Metalriffs und vor sich hin nuschelnder Gangsterrapper. Schnallt euch die Tanzschuhe an!

Homepage   *   MySpace

Black8Balls

EIGHTCORE - So nennen die BLACK 8 BALLS in Anspielung auf den Bandnamen ihre ganz eigene Mischung aus Stilelementen des Hardcore, Punk und Metal.

Über die Jahre gesellten sich zu den alten Hardcore - Roots auch deutliche Einflüsse aus Punk, Metal, Metalcore, Emocore, Rock'n'Roll und Crossover, die den heute typischen BLACK 8 BALLS-Sound vervollständigten.

Wer die BLACK 8 BALLS einmal live gesehen hat, weiß was unter einer energiegeladenen Bühnenshow zu verstehen ist. Auf der Bühne ist die Band kaum zu bremsen und hat bis jetzt noch jeden Saal zum Kochen gebracht.

Homepage   *   MySpace

All Aboard

Ahoi ihr Landratten. All Aboard machen dieses Jahr beim Komm na Huus Landgang. All Aboard: David, Artur, Nils, Marius. Spielen Punkrock mit Herz und Seele. Nach Projekten wie The Lust for Life, Dawson's Crack und In Case of Fire setzen die Mönchengladbacher mit ihrem melodischen Punkrock die Segel auf den Kurs von Bands wie The Gaslight Anthem, The Loved Ones, Descendets und Against me!, ohne sich selbst über die Planke zu schicken.

MySpace

Newery Crush

Typisch für die Musik von "Newery Crush" sind Energie, Geschwindigkeit, Präzision und eine ausdrucksstarke Bühnenshow. Einflüsse von Oldschool- und Neo Thrash Metal prägen die Musik der Band. Die Stücke der Band zeichnen sich durch ihre halsbrecherische Geschwindigkeit und die kraftvolle Instrumentierung aus. Dabei vermischt die Band die Energie des Hardcore mit der Geschwindigkeit und den Techniken des Speed/Thrash Metals.

MySpace


LINK: nach oben nach oben | Kontakt & Impressum | Design: Design by Daniel Blanke